Unternehmensentwicklung

Von der Pferde- und Straßenbahn hat sich unser Unternehmen zu einem modernen und serviceorientierten Busunternehmen entwickelt.

In den nachfolgenden Feldern finden Sie zu den jeweiligen Perioden eine Zusammenstellung wichtiger historischer Daten sowie diverse alte Fotos, wenn Sie auf das kleine „Plus“ Zeichen beim jeweiligen Zeitraum klicken. (Anmerkung: Fotos werden noch ergänzt)

1881 – 1907: Pferdestraßenbahn
  • 1881
    24. März: Gründung der Flensburger Straßenbahngesellschaft
    1. April: Einführung der Pferdestraßenbahn in Flensburg mit der Teilstrecke Neustadt – Rathausstraße. Ab Juni wird die komplette Linie von der Apenrader Chaussee bis zur Angelburger Straße (Eisenbahnbrücke) betrieben. Ab der Terrassenstraße besteht zeitweise ein Anschluss mit einem Pferdeomnibus nach Ostseebad und Wassersleben.
  • 1904
    Dezember: Beschluss des Stadtrates, der Pferdebahngesellschaft zum 1. April 1906 zu kündigen.
1907 – 1973: Elektrische Straßenbahn und O-Busse
  • 1905
    26. Mai: Der Stadtrat beschließt, in Flensburg elektrischen Straßenbahnen einzuführen.
  • 1907
    6. Juli: Die erste elektrische Straßenbahnlinie wird offiziell in Betrieb genommen. Die Linienführung entspricht der alten Pferdestraßenbahn, jedoch an beiden Seiten etwas verlängert: Terrassenstraße – Apenrader Chaussee – Neustadt – Rathausstraße – Südermarkt – Angelburger Straße – Hafermarkt/Bismarckstraße.
  • 1911
    Beschluss, die Straßenbahn bis nach Duburg und Mürwik zu erweitern.
    28. Dezember: Die Straßenbahnlinie 2 von der Flurstraße über Burgplatz, Toosbüystraße und Schiffbrücke bis Norderhofenden geht in Betrieb.
  • 1912
    9. Februar: Die Straßenbahnlinie 3 nach Mürwik (Kelmstraße) nimmt den Betrieb auf. Das Liniennetz hat jetzt eine Gesamtlänge von 14,7 Kilometern.
  • Ab 1914
    Die Straßenbahn wird auch für Verwundetentransporte zu den Lazaretten eingesetzt.
  • 1917
    Die Straßenbahn wird auch für Gütertransporte für die Marineverwaltung in Mürwik eingesetzt, vorwiegend für Kohletransporte. Dafür werden am Staatsbahnhof ein Ladegleis und in der Kelmstraße eine Rampe gebaut.
  • 1922
    Verlängerung der Linie 1 von der Terrassenstraße bis zur Glashütte.
    Verlängerung der Linie 2 von der Flurstraße bis zum Marienhölzungsweg.
    Zweigleisiger Ausbau der Linie 3 nach Mürwik (Kelmstraße).
  • 1925
    27. Juni: Stadt und Landkreis schließen einen Vertrag zur Übernahme und Elektrifizierung des Streckenabschnittes nach Glücksburg der Flensburger Kreisbahn (Flensburg – Kappeln).
    21. September: Eröffnung der 10 Kilometer langen Straßenbahnlinie 4 von Flensburg nach Glücksburg.
  • 1926
    Neue Endschleife für die Linie 4 von der Nikolaistraße über Süderhofenden zum alten Bahnhof.
  • 1929
    Linie 1 wird bis zum neuen Bahnhof verlängert, der sich seit 1927 am heutigen Standort befindet (Am alten Bahnhofsstandort wird dann 1931 Deutschlands erster Zentraler Omnibusbahnhof dem Verkehr übergeben).
  • 1934
    28. Februar: Nach nicht einmal neun Jahren wird die Linie 4 wieder eingestellt und die Strecke nach Glücksburg erneut von der Kreisbahn übernommen.
  • 1935
    Linie 1 wird bis Ostseebadweg verlängert.
  • 1936
    Linie 2 wird von Norderhofenden bis zum Kreisbahnhof (etwa bei heutigen Ballastkai) verlängert.
  • 1943
    8./9. Oktober: Die Straßenbahnlinie 2 (Marienhölzungsweg – Flurstraße – Burgplatz – Schiffbrücke – Norderhofenden – Kreisbahnhof) wird eingestellt. Statt dessen verkehrt nun zwischen Marienhölzungsweg und Wilhelmstraße ein O-Bus.
  • 1945
    16. April: ab diesem Tag ruht der gesamte Verkehrsbetrieb infolge des Kriegsendes.
  • 1946
    6. Februar: Die ersten O-Busse fahren wieder, zwei Fahrzeuge sind allerdings noch an die Kieler Verkehrs AG ausgeliehen.
  • 1950
    Einführung einer ersten Buslinie zwischen ZOB und Solitüde.
  • 1951-54
    Beschaffung von 7 neuen Triebwagen und 8 Beiwagen.
  • 1957
    Umstellung der Straßenbahnlinie 3 und die O-Bus-Linie 2 auf reinen Omnibusbetrieb. Es entsteht die Buslinie 3 vom Marienhölzungsweg über den ZOB nach Mürwik.
  • 1969/70
    Auch bei der Straßenbahn (Linie 1) wird der schaffnerlose Einmannbetrieb eingeführt.
  • 1971
    Beschluss, die letzte 4,2 Kilometer lange Straßenbahnlinie 1 aus Gründen der Rentabilität im Frühjahr 1973 auf Omnibusbetrieb umzustellen.
  • 1973
    Der Straßenbahnbetrieb wird in Flensburg zugunsten der seit 1950 wirtschaftlicher eingesetzten Busse endgültig eingestellt.
1950 – 1999: Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Flensburg
  • 1950
    Neben Straßenbahnen und O-Bussen werden ergänzend Dieselbusse eingesetzt. Eine erste Linie verkehrt ab ZOB bis Solitüde.
  • 1953
    1. April: Die erste Buslinie wird vom ZOB bis zur Matthias-Claudius-Straße verlängert.
  • 1957
    8. September: Die erste Buslinie wird von der Matthias-Claudius.Straße bis zur Sonderburger Straße verlängert. 
    15. September: Nach Einstellung der Straßenbahnlinie 3 und der O-Bus-Linie 2 entsteht als zweite Buslinie die Linie 3 vom Marienhölzungsweg über den ZOB bis nach Mürwik (Kelmstraße).
  • 1958
    Die Buslinie 3 wird bis Johannisgarten verlängert (Nähe Twedter Plack; aus der Gaststätte Johannisgarten gingen später die Delfter Stuben hervor).
  • 1959
    Die erste Buslinie wird von der Sonderburger Straße bis Klues verlängert.
  • 1960
    12. Dezember: Als dritte Buslinie wird eine Linie vom ZOB zur Fuchskuhle (Südstadt) eingerichtet.
  • 1963
    26. Mai: Als vierte Buslinie kommt eine Verbindung zwischen Bundesbahnhof und Johannisgarten (Mürwik) zustande.
  • 1965
    26. September: Die vierte Buslinie wird vom Johannisgarten bis zum Kiefernweg verlängert. Das Streckennetz umfasst jetzt 32,9 Kilometer und wird von 30 Omnibussen bedient (19 Magirus, 11 Büssing).
  • 1988
    31. Dezember: Linie 8, die (zumindest seit Sommer 1987) mit einzelnen Fahrten zwischen ZOB und Niehuus verkehrte wird eingestellt.
  • 1989
    1. Januar: Die neue Linie 4 geht in Betrieb: Von Harrislee (Am Klueshof) im 30-Minuten-Takt über Ramsharde, Nordkreuz, Burgplatz, Stadttheater und ZOB weiter zum Bundesbahnhof.
  • 1994
    29. Mai: Die Linie 6 vom neu errichteten P&R-Parkplatz Nordkreuz über Burgplatz, ZOB, Südermarkt, Hafermarkt und Bohlberg zum Twedter Plack nimmt ihren Betrieb im 30-Minuten-Takt auf. Zwischen Burgplatz und Twedter Plack bildet sie zusammen mit Linie 3 einen 15-Minuten-Takt. Insgesamt fahren mit den Linien 2, 4 und 6 etwa alle 10 Minuten ein Bus Richtung Innenstadt.
    14./15. November: Linie 1 fährt versuchsweise durch das Nordertor.
  • 1998
    31. Dezember: Die im Mai 1994 erst eingeführte Linie 6 wird wieder eingestellt, da der für 1 Mio. DM gebaute Park & Ride – Parkplatz am Harrisleer Kreuz nicht den Erwartungen entsprechend angenommen wurde.
1999 – 2014: Aktiv Bus Flensburg GmbH
  • 1999
    1. Januar: Linie 4 fährt ab jetzt statt über das Stadttheater über die Toosbüystraße. Und das statt alle 30 Minuten nunmehr im 20-Minuten-Takt.Die Stadtbussparte wird aus den Stadtwerken Flensburg ausgegliedert und in die selbständige Aktiv Bus Flensburg GmbH überführt.

  • 2002
    29. September: Auf Linie 4 entfallen ab jetzt die bisher im Stundentakt durchgeführten Sonntagsfahrten.
  • 2003
    14. Dezember: Linie 4 wird verkürzt und fährt statt bis zum Bundesbahnhof nur noch bis zum ZOB.
  • 2006
    Der Vorne-Einstieg wird eingeführt. In der Folge gehen die Fahrten ohne gültigen Fahrausweis stark zurück und die Fahrscheinverkäufe nehmen zu.
  • 2008
    14. Dezember: Linie 4 fährt nicht mehr nach Harrislee, sondern über die Sonderburger Straße zum Lachsbach. Hintergrund ist die Anschaffung der neuen Busse vom Typ Mercedes Citaro, welche aufgrund der Fahrzeughöhe nicht mehr durch die Unterführung unter der B 200 (zwischen Ramsharde und Slukefter) hindurchpassen.
  • 2009
    14. September: Linie 4 wird nach Süden verlängert und bedient jetzt den neuen Campus.
  • 2010
    12. Dezember: Das nördliche Ende der Linie 4 wird von Am Lachsbach zur heutigen Endhaltestelle Frösleeweg verlegt.
  • 2013
    Die von Aktiv Bus im Auftrag der Stadt und des Kreises unternehmensübergreifend für alle Verkehrsunternehmen der Region betriebene Mobilitätszentrale zieht vom Europahaus in die Holmpassage um.
    Die neue Unternehmensstrategie wird vom Aufsichtsrat verabschiedet.
    Studentenparlament und Vollversammlung stimmen der Weiterführung des Flensburger Semestertickets zu.
    Linie 5 wird zur Ringlinie verlängert, indem die bisherigen Endhaltestellen Hesttoft und Sünderup Ringstraße miteinander verbunden werden.
    26. September: Beschluss des Stadtrates, dass die Konzessionen für die Stadtbuslinien 1 – 15 ab Juni 2015 in Form einer Direktvergabe komplett an die kommunale Tochter Aktiv Bus Flensburg GmbH vergeben werden sollen.
  • 2014
    1. Januar: Aktiv Bus Flensburg GmbH wird die zum 31. Mai 2015 auslaufenden Konzessionen der AFAG übernehmen. Die AFAG erbringt ihre Leistung jetzt im Auftrag von Aktiv Bus.
    1. April: Aktiv Bus Flensburg GmbH tritt der zwischen der DB AG und dem Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bestehenden Rahmenvereinbarung zum City-Ticket bei.
    14. Dezember: Ab dem Fahrplanwechsel wird die Anbindung des Bahnhofes für die Zielgruppe der Auspendler deutlich aufgewertet, so dass aus nahezu allen Stadtteilen die Pendlerzüge nach/von Kiel und Hamburg morgens und abends gut zu erreichen sind.
2015 - 2019: Aktiv Bus Flensburg GmbH
  • 2015
    12. März: Erstmalig werden im Flensburger Stadtverkehr zwei Hybridbusse von Volvo im normalen Linienverkehr eingesetzt.
    25. März: In Ergänzung zum Busradar werden haltestellenbezogene Echtzeitformationen angeboten: Am ZOB auf elektronischen Anzeigetafeln, außerdem per Smartphone und Internet für alle Haltestellen der Linien 1-7.
    26. März: cambio CarSharing startet in Flensburg in Kooperation mit dem Klimapakt. Die Mobilitätszentrale fungiert als Anlaufstelle für Flensburger Kunden.
    31. Mai: Aktiv Bus Flensburg GmbH übernimmt die Konzessionen der AFAG. Die AFAG erbringt ihre Leistung jetzt im Auftrag von Aktiv Bus.
    13. Dezember: Der Fahrplanwechsel bringt insbesondere für den Stadtteil Weiche deutliche Verbesserungen: Die Linien 11 und 12 werden selbstständige Linien, die sich innerhalb Weiches zu einem 10-Minuten-Takt überlagern. Der Takt wird abends deutlich verdichtet. Die Fahrten der bisherigen Linie 15 werden komplett in die Linie 14 integriert. Infolge der Angebotsausweitungen wird ein dritter Hybridbus von Volvo in Betrieb genommen.
  • 2016
    Januar: Über den Jahreswechsel wird erstmals ein zu 100% elektrisch betriebener Gelenkbus im Alltagsbetrieb getestet.
    Sukzessive wird im Laufe des Jahres das alte Logo durch das aktuelle Logo mit dem Nordertor im Emblem ersetzt und das Erscheinungsbild der Aktiv Bus modernisiert..
    Dezember: Drei weitere Hybrid-Gelenkbusse der Firma Volvo können dank Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit beschafft werden. Damit verdoppelt sich die Hybridbusflotte.
    11. Dezember: Linie 10 bedient das bisher nicht an das Stadtbusnetz angeschlossene Wohngebiet Kauslund. Linie 12 bedient in Weiche auch den Ochsenweg, und Linie 14 fährt tagsüber häufiger vom Förde Park über das Technologiezentrum zurück in die Stadt.
  • 2018
    1. Januar: Als Ergebnis einer EU-Ausschreibung fahren Förde Bus und Autokraft als neue Subunternehmer im Auftrag von Aktiv Bus Leistungen im Flensburger Stadtverkehr. Die beiden Unternehmen starten mit 20 neuen Gelenkbussen. Dadurch verjüngt sich der insgesamt im Stadtverkehr eingesetzte Fuhrpark auf ein Durchschnittsalter von rund 3 Jahren. Durch den Ersatz von Standardbussen durch Gelenkbusse erhöhen sich insgesamt die Transportkapazitäten.
    1. August: Das 12er-Abo wird eingeführt. Somit gibt es Monatskarten und Schülermonatskarten für den Stadtverkehr Flensburg auch im Abo zu einem günstigeren Preis.
    1. August: Die Linie 4 erhält eine neue Linienführung über den Campus hinaus bis zum Tastruper Weg. Dadurch werden die Neubaugebiete Groß-Tarup an den ÖPNV angebunden.
2020 - heute: Aktiv Bus Flensburg GmbH
  • 2020
    März: Die Corona-Pandemie hat auch deutliche Auswirkungen auf den ÖPNV. Mit Fahrerschutzscheiben, Desinfektionsmittelspendern, vorübergehendem Einstieg hinten und weiteren Hygienekonzepten bleibt die Fahrt mit Aktiv Bus sicher und zuverlässig.
    29. April: Die Maskenpflicht im ÖPNV wird eingeführt und bleibt bis zum 31.12.2022 bestehen.
    15. Juli: Mit der FAIRTIQ-App führt Aktiv Bus für den Flensburger Stadtverkehr das digitale Aktiv-Bus-Ticket mit Bestpreisabrechnung ein.
    6. September: Die neue Linie 8 nimmt ihren Betrieb auf und bindet die Bereiche Groß-Tarup und Tarup an, wodurch Tarup eine vollwertige städtische Busanbindung erhält. Die Linie 4 fährt nun über den Sandberg bis zum Campus. Die Linie 13 wird im Gegenzug eingestellt.In diesem Jahr wurden insgesamt sechs neue Hybrid-Gelenkbusse der Firma Volvo beschafft.
  • 2021
    25. Januar: es sind nur noch medizinische Masken (OP-Masken oder FFP2) zulässig.
    1. April: Mit dem neuen Jobticket FL/SL wird auch in der Region Flensburg / Schleswig ein attraktives Abo-Angebot für Berufstätige eingeführt. Es entspricht weitestgehend dem NAH.SH-Jobticket, das zeitgleich im SH-Tarif eingeführt wurde.
    12. September: Das Fahrplanangebot wird auf mehreren Linien am Spätnachmittag und Abend ausgebaut. Möglich wurde dies durch öffentliche Mittel, die aufgrund deiner Basisfinanzierung seitens des Landes Schleswig-Holstein und einer steigenden Finanzierung durch die Stadt Flensburg zur Verfügung stehen.
    24. November: Neben der Maskenpflicht im ÖPNV gilt zusätzlich die 3G-Regel.
  •  2022
    19. März: Die 3G-Regel entfällt und Aktiv Bus kehrt um verpflichtenden Vordereinstieg zurück.
    1. Mai: Das für 3 Monate erhältliche, bundesweit gültige 9-Euro-Ticket verändert die Tariflandschaft in Deutschland.
    1. August: Willkommen in der NAH.SH-Familie: Der bisherige „Greenkart-Tarif“ in der Verkehrsregion Flensburg/Schleswig wird durch den landesweiten SH-Tarif ersetzt. Insbesondere das Tarifangebot für Bus- und Bahnfahrten in das regionale Umland wird vereinheitlicht und flexibler. Außerdem gibt es im Stadtverkehr Flensburg nun auch z. B. die Kleingruppenkarte und Wochenkarten.
    14. August: Das Fahrplanangebot wird insbesondere am Wochenende auf den Linien 3, 7 und 10 mit Hilfe einer Basisfinanzierung seitens des Landes Schleswig-Holstein und einer steigenden Finanzierung durch die Stadt Flensburg deutlich verbessert.
  • 2023
    1. Januar: Die Maskenpflicht im ÖPNV entfällt.
    31. Januar: Aktiv Bus stellt im Stadtentwicklungsausschuss den aktuellen Planungsstand zum neuen Betriebshof vor.
  • 1. Mai: Das bundesweit gültige Deutschlandticket geht an den Start und verändert nachhaltig die Tariflandschaft in Deutschland.
  • 5. Juli: Gemeinsam mit den Stadtwerken Flensburg erfolgt bei einem Pressetermin der Erste Spatenstich für den neuen Betriebshof.
  • 6. Juli: Aktiv Bus startet das Projekt „AED an Bord!“ und beginnt mit der Sponsorensuche, um perspektivisch alle Stadtbusse mit einem AED (Defibrillator) auszustatten.
  • 10. Dezember: Zum Fahrplanwechsel gibt es durch erhöhte Finanzmittel der Stadt Flensburg Verbesserungen in der Fahrplanstabilität und einen Angebotsausbau morgens und abends. Die Linie 3 und 4 tauschen ab Burgplatz die Fahrwege und  Endhaltestellen (Frösleeweg / Marienhölzungsweg), die Abfahrtszeiten einiger Linien verschieben sich durch optimierte Wendezeiten. Angebotsausbau gibt es auf den Linien 4, 7, 10 und 11.

Adresse

Aktiv Bus Flensburg GmbH (Verwaltung)
Apenrader Str. 22 , D- 24939 Flensburg

Mobilitätszentrale

Aktiv Bus Flensburg GmbH
Holmpassage am ZOB, Holm 39
24937 Flensburg
0461- 505 9107
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 09:00 - 18:00
Samstag: 10:00 - 13:00

Fundsachen

Fundsachen werden in der Mobizentrale aufbewahrt, Wertgegenstände im Fundbüro abgegeben, wenn wir den/die Besitzer*in nicht ermitteln können.

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